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Caput 183

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(34. Warumb der Rost, die Feuchtigkeit, und die unsauberkeit seine Kräfte vermidnere, ein hefftiges Feur aber gar hinweg nehme?)

2

Endlichen so wird auch die Kraft des Magnets durch Feuchtigkeit Rost, und unreinigkeit sehr vergringert, von einem hefftigen Feuer aber gar hinweg genommen, Denn der Rost, so aus den ramentis des Eisens hervor kommet, verstopfet die öffnungen der durchgänge, Eben dieses thut auch die Feuchtigkeit der Lufft und Unreinigkeit, so der anfang des Rostes seind. Die Hefftigkeit aber des Feuers wirfft die gestaltnuß (positionem) der ramentorum gentzlich umb, Und ich halte nicht darvor, das etwas bis anhero so warhafftig und gewiß, was den Magneten betrifft, observiret worden, dessen Uhrsachen man nicht aus dem, was itzoher expliciret worden, leichtlich verstehen könnte.

3

Ende.

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